Darüber hinaus stellen sowohl die Artikel 1946 als auch 1946.1 für Vermieter die gleiche gesetzliche Verpflichtung vor, die Folgen verlassener Privateigentum, die der Mieter nach einer Kündigung in den Räumlichkeiten zurückgelassen hat, mitzuteilen. Dies geschieht in der Regel im Rahmen der Kündigung des Mietverhältnisses, die dem Mieter zugestellt wird. Der Vermieter machte geltend, dass der Mietvertrag mangels schriftlicher Mitteilung aufgrund einer stillschweigenden Umsiedlung fortgesetzt wurde. In Paragraf 9 des Mietvertrags heißt es: “Jede Mitteilung, Anfrage oder Zustimmung im Rahmen dieses Mietvertrags besagt schriftlich…” Der Vermieter machte geltend, dass eine der Parteien, wenn sie die Kündigung des Mietvertrags zum normalen Kündigungsdatum wünscht, die andere Partei schriftlich benachrichtigen müsse. Unter dem Strich sollte das Vorlageurteil als Warnung an Mieter dienen, die das Mietobjekt nach Beendigung des Mietvertrags weiterhin besetzen – mit Zustimmung der Immobilie -, da sie, wenn die Miete jährlich festgesetzt wird, erst in den ersten sechs Monaten jeder jährlichen Vertragsperiode vom neuen Vertrag zurücktreten dürfen, in der davon ausgegangen wird, dass der Mietvertrag stillschweigend verlängert wurde. , und der Eigentümer sollte mindestens 30 Tage im Voraus benachrichtigt werden. Für alle langfristigen Mietverträge, die am oder nach dem 6. März 2019 unterzeichnet wurden: Der Vermieter Brucefield erhob eine Klage gegen seinen Mieter Computacenter und beantragte eine Erklärung des Gerichts, dass der Mietvertrag zwischen den Parteien durch stillschweigende Umsiedlung für einen Zeitraum von einem Jahr bis zum 28. Mai 2016 fortgesetzt worden sei. Der Vermieter beantragte auch eine Miete von 72.647,44 US-Dollar für den fraglichen Zeitraum. Der Mieter bestritt, dass die Zahlung von Miete fällig sei, mit dem Argument, dass die Fortsetzung des Mietvertrages durch bestimmte Maßnahmen des Vermieters ausgeschlossen worden sei. Der Vermieter kann einen Mietvertrag kündigen, wenn der Mieter die Miete nicht zahlt oder wenn er die Immobilie nicht angemessen oder für den vereinbarten Zweck nutzt. Der Sheriff wies darauf hin, dass der Mieter nicht gesagt habe, dass der Vermieter die von seinem Agenten durchgeführte Untersuchung angewiesen habe – oder sogar wusste.

Sofern der Bevollmächtigte nicht befugt sei, sei es “schwierig, wenn nicht gar unmöglich”, zu sehen, wie diese Gespräche als Mitteilung des Vermieters oder im Namen des Vermieters angesehen werden könnten. In der Praxis werden die meisten Kündigungen schriftlich ausgesprochen. Der Fall ist eine klare Erinnerung daran, dass bei bestimmten Arten von Mietverträgen die Kündigung mündlich oder sogar durch die Handlungen der Parteien erfolgen kann. Bei den Maßnahmen der Parteien eines Leasingverhältnisses und ihrer Vertreter sollte darauf geachtet werden, dass diese nicht unbeabsichtigt ausreichend bekannt gemacht werden. Es lohnt sich, die Unterscheidung zwischen den Interessen des Vermieters und denen des Mieters bei der Kündigung eines Mietverhältnisses zu berücksichtigen. Der Vermieter sollte insbesondere, wenn er sich auf die Kündigungsanzeige verlassen will, sicherstellen, dass er eine förmliche schriftliche Kündigung samtgelegt hat. Der Mieter ist wohl nicht in ähnlicher Weise eingeschränkt, und wenn er seine Absicht mindestens 40 Tage vor Ablauf des Mietvertrages hinreichend deutlich mitgeteilt hat, wird dies ausreichen.